Spenden-Aktion Corona-Maßnahmen: Künstler R. Thielmann spendet 100 Kalkutta-Bücher

Künstler Rainer Thielmann  spendet 100 Kalkutta-Bücher zu Gunsten unsere Corona-Hilfsmaßnahmen in Indien!

 

Der Dichter & Fotograf Rainer Thielmann, der u.a. durch seine poetischen Fotobände und multimedialen Lesungen über Indien bekannt wurde, stellt 100 Exemplare seines „Kalkutta”-Buches zur Verfügung, um den Menschen in Indien zu helfen.

„Ich möchte das gesammelte Geld der INDIENHILFE HERRSCHING zukommen lassen”, so der Autor. „Corona hat das Leben für viele nochmals dramatisch verschlechtert. Wenn ich durch diese Aktion nur ein klein wenig Leid lindern kann, bin ich dankbar.”

So funktioniert es:
Das Buch kostet im Handel € 16,90, für die Spendenaktion bietet Rainer Thielmann den Band exklusiv für € 10,00 (zzgl. € 2,00 Versand) an. Wer gerne ein Buch hätte, möge sich bitte an Rainer Thielmann per E-Mail wenden: rainer@indienvoninnen.de

Herr Thielmann wird die Netto-Einnahmen zu 100%  unserem Verein spenden. Er wird zudem jedes Buch signieren.
Gerne können Sie das Buch auch für den regulären Preis (oder mehr) bei Herrn Thielmann beziehen - er wird den bezahlten Betrag, abzüglich 2 Euro Versandkosten, an die Indienhilfe weitergeben.

Wir danken ihm sehr für diese Aktion und bitten um Ihre & Eure Unterstützung.

Weitere Informationen zu Rainer Thielmann und seinen Werken gibt es HIER

Details zum Buch:
KALKUTTA  – Durga, Dichter und Dämonen
21 x 25 cm, Softcover, 104 Seiten, 230 Farbfotos, 60 Gedichte, 7 Infotexte, 1 Song (als Link), € 16,90 -
ISBN: 978-3-9812583-2-5

Indien durch ein Brennglas – das ist Kalkutta!
Die pulsierende 15-Millionen-Metropole am Hooghly, einem Seitenarm des Ganges, lässt niemanden unberührt. Der Dichter und Fotograf Rainer Thielmann entwirft ein intimes Porträt der westbengalischen Hauptstadt. Durch die sinnliche Kombination von Gedichten, Fotografien und Informationen zeichnet er ein farbenfrohes Bild, das so gar nicht zum düsteren Image Kalkuttas als „Armenhaus Indiens“ passen will. Thielmann entdeckt die Stadt neu, ohne die Missstände zu übersehen: als lebensfrohe Kulturmetropole und heilsame Energiequelle. Auf den Spuren Mutter Teresas und des großen Dichters Tagore bis an die Stätten gelebter Spiritualität beim jährlichen Durga-Fest. So entstand ein vielschichtiges poetisches Werk, das ehrlich und offen eine fast vergessene Stadt erschließt, die noch bis 1911 die Hauptstadt Britisch-Indiens war.

Eine Besprechung des Buches gibt es HIER bei indienaktuell.de